Linsensuppe klassisch oder süß sauer?
Das Grundrezept für die Linsensuppe unterscheidet sich dabei eigentlich nicht; Kartoffeln, Suppengrün und Linsen. Wer möchte kann dem Ganzen dann mit Essig und Zucker eine andere Note geben. Wer es pur mag verzichtet darauf. Somit sollten beide Geschmäcker versorgt sein.
250 g Linsen
2 Tl Rindfleischbrühe, Instant
375 g Kartoffeln
1 Bund Suppengrün (= 80 g Möhren, 80 g Porree, 160 g Sellerie)
(evtl. ausgelassene fette Speckwürfel)
mind. 3 Tl Salz,Pfeffer
frische Petersilie zum Garnieren
3 Portionen mit 620 g
Vorbereitung: 30 Minuten
- Linsen in 1,5l kochendem Wasser ohne Salz, Gewürze für 15 Minuten mitkochen.
- Zwischenzeitig restliche Zutaten waschen, kleinschneiden.
- Nun sollten 15 Minuten um sein, jetzt gewürfelte Kartoffeln mit dem Gemüse hinzugeben.
Zubereitung: 30 Minuten
30 Minuten gar kochen lassen. Am Ende der Kochzeit die Linsensuppe mit Salz und der Rinderbrühe abschmecken. Sie sollte nach Linsen schmecken, deshalb nicht zuviel Rinderbrühe hinzugeben, um den natürlichen Geschmack zu erhalten.
Mit Petersilie garnieren.
Die klassische Beilage: Wiener Würstchen
Tipps
Aufgewärmt schmeckt die Linsensuppe auf jeden Fall am besten. Deshalb einen Tag vorher zubereiten oder komplett abkühlen lassen. Entsprechende Menge aufwärmen, den Rest problemlos einfrieren.
Folgende Empfehlungen für die Linsensuppe sollten erstmal ohne Essig probiert werden.
- Beim Aufwärmen in die Linsensuppe eine Scheibe gewürfelten Räucherschinken dazugeben.
- Oder ausgelassene fette Speckwürfel. Das Fett zum Abschmecken benutzen.
- Um direkt eine leckere Fleischeinlage zu bekommen, kann man von Anfang an in das kalte Abkochwasser 500g Rindersuppenfleisch, anstelle der Instantbrühe hinzugeben und mitköcheln lassen.